mit Blick zu den Sternen
auf verschlungenen Pfaden
führt der unermüdliche Lauf
von der Quelle ins Meer
©MHecht
mit Blick zu den Sternen
auf verschlungenen Pfaden
führt der unermüdliche Lauf
von der Quelle ins Meer
©MHecht
ein Regentropfen
offenbart die Mysterien
im Licht der Sonne
©MHecht
Der Meister des Waldes
erblickt in Deinem Herzen
das Licht der Welt
©MHecht
Zur Sonne gewandt
Im herbstlichen Vogelzug
Wohin führt mein Weg?
©MHecht
Ein zartes Blatt der Weide
Mit versponnener Fracht
Im großen Fluß auf Reise
„Es ist nun vollbracht“-
Lächelt es leise
Morgenwind lässt die Flügel wehen
Im Wolkenflug flüstert er weise
„Auf Wiedersehen“
©MHecht
Die Samtpfote wird
sicher getragen von den
Wellen des Grases
©MHecht
Lass mich die Einsamkeit beenden.
Mein liebes Ich,
tritt einen Schritt zurück.
Lass mich selbst schauen
aus mir, das keine Worte hat.
In den Augen des Anderen,
sehe ich mein Lächeln
und noch so viel mehr.
Sie leiden so sehr,
glauben stolpernd, ohne Licht zu sehen.
Was ist mit dem Verstand geschehen?
Aus ganzem Verstand und Herzen,
nimm das Licht der inneren Kerzen!
Siehe das wir Eins sind,
dass wir mehr sind.
Im Ewigen erklingt
der Augenblick,
um zu verstehen.
Lass uns Gemeinsamkeit entsenden.
©MHecht